Einigung über EU-Finanzplan sichert Fortsetzung der Strukturpolitik in Ostdeutschland - Erschienen am 21.07.2020 - Pressemitteilung 60/2020 - Erschienen unter der Rubrik/en EU-Förderung Landeshaushalt Zum Ergebnis des heute zu Ende gegangenen EU-Gipfels erklärt Brandenburgs Finanz- und Europaministerin Katrin Lange: „Mit der Verständigung der EU-Staats- und Regierungschefs ist vor allem sichergestellt, dass die Strukturförderung der EU in Ostdeutschland auch in den kommenden Jahren fortgesetzt werden kann. Dies ist das für Brandenburg wichtigste Ergebnis des EU-Gipfels vom verlängerten Wochenende.“
Einigung über EU-Finanzplan sichert Fortsetzung der Strukturpolitik in Ostdeutschland - Erschienen am 21.07.2020 - Pressemitteilung 60/2020 - Erschienen unter der Rubrik/en Landeshaushalt © Karoline_Wolf/Bildhaus Zum Ergebnis des heute zu Ende gegangenen EU-Gipfels erklärt Brandenburgs Finanz- und Europaministerin Katrin Lange: „Mit der Verständigung der EU-Staats- und Regierungschefs ist vor allem sichergestellt, dass die Strukturförderung der EU in Ostdeutschland auch in den kommenden Jahren fortgesetzt werden kann. Dies ist das für Brandenburg wichtigste Ergebnis des EU-Gipfels vom verlängerten Wochenende.“ Zwar werde es dabei zu finanziellen Einbußen kommen. Diese seien jedoch insbesondere für Ostdeutschland durch ein finanzielles „Sicherheitsnetz“ begrenzt worden. „Es gibt gewissermaßen ‚weniger weniger‘“, so Lange. Außerdem sollen für diese so genannten „Übergangsregionen“ in Deutschland 650 Mio. Euro zusätzlich bereitgestellt werden. Die deutschen Übergangsregionen befinden sich ganz überwiegend in Ostdeutschland. „Diese Sonderregelung ist aus Brandenburger Sicht besonders zu begrüßen“, sagte Lange.
Corona-Hilfe auch für Alleinerziehende - Erschienen am 08.07.2020 - Pressemitteilung 59/2020 - Erschienen unter der Rubrik/en Steuern Im Rahmen des Konjunkturpakets zur Abfederung der Folgen der Corona-Pandemie werden auch alleinerziehende Mütter und Väter stärker steuerlich entlastet. Der Gesetzgeber hat den sogenannten Entlastungsbetrag für Alleinerziehende für die Jahre 2020 und 2021 mehr als verdoppelt; er steigt von derzeit 1.908 auf 4.008 Euro. Die Änderung ist am 1. Juli 2020 in Kraft getreten. Somit bleiben beim Einkommen von Alleinerziehenden neben dem Grundfreibetrag und statt dem bisherigen Entlastungsbetrag von 1.908 Euro nunmehr 4.008 Euro steuerfrei, was einem Erhöhungsbetrag von 2.100 Euro entspricht.
Corona-Hilfe auch für Alleinerziehende - Erschienen am 08.07.2020 - Pressemitteilung 59/2020 - Erschienen unter der Rubrik/en Landeshaushalt Im Rahmen des Konjunkturpakets zur Abfederung der Folgen der Corona-Pandemie werden auch alleinerziehende Mütter und Väter stärker steuerlich entlastet. Der Gesetzgeber hat den sogenannten Entlastungsbetrag für Alleinerziehende für die Jahre 2020 und 2021 mehr als verdoppelt; er steigt von derzeit 1.908 auf 4.008 Euro. Die Änderung ist am 1. Juli 2020 in Kraft getreten. Somit bleiben beim Einkommen von Alleinerziehenden neben dem Grundfreibetrag und statt dem bisherigen Entlastungsbetrag von 1.908 Euro nunmehr 4.008 Euro steuerfrei, was einem Erhöhungsbetrag von 2.100 Euro entspricht.
Brandenburgs Finanzverwaltung sucht Nachwuchs für die Finanzämter - Erschienen am 01.07.2020 - Pressemitteilung (58/2020) - Erschienen unter der Rubrik/en Ausbildung Ab heute können sich Interessierte für Ausbildungs- und Studienplätze in Brandenburgs Finanzverwaltung bewerben. Wer im kommenden Sommer die zweijährige Ausbildung zur Finanzwirtin/ zum Finanzwirt und oder das dreijährige Studium zur Diplom-Finanzwirtin/ zum Diplom-Finanzwirt (FH) beginnen möchte, kann von heute an online seine Bewerbungsunterlagen einreichen.
Brandenburgs Finanzverwaltung sucht Nachwuchs für die Finanzämter - Erschienen am 01.07.2020 - Pressemitteilung 58/2020 - Erschienen unter der Rubrik/en Personal ©´MdFE/ Anita Back Ab heute können sich Interessierte für Ausbildungs- und Studienplätze in Brandenburgs Finanzverwaltung bewerben. Wer im kommenden Sommer die zweijährige Ausbildung zur Finanzwirtin/ zum Finanzwirt und oder das dreijährige Studium zur Diplom-Finanzwirtin/ zum Diplom-Finanzwirt (FH) beginnen möchte, kann von heute an online seine Bewerbungsunterlagen einreichen.
Rentenerhöhung 2020: Wann müssen Rentner Einkommensteuer zahlen? - Erschienen am 29.06.2020 - Pressemitteilung 57/2020 - Erschienen unter der Rubrik/en Steuern Zum 1. Juli 2020 erhalten Rentnerinnen und Rentner mehr Geld. In Ostdeutschland werden die Renten um 4,2 Prozent angehoben (Westdeutschland 3,45 Prozent). Viele Seniorinnen und Senioren fragen sich daher, ob sie jetzt Steuern zahlen müssen. Wie das Finanzministerium des Landes Brandenburg heute in Potsdam mitteilte, müssen Rentner Einkommensteuern zahlen, wenn ihr steuerpflichtiges Einkommen mehr als 9.408 bzw. 18.816 Euro (Grundfreibetrag für das Kalenderjahr 2020 bei Einzel- bzw. Zusammenveranlagung) beträgt.
Rentenerhöhung 2020: Wann müssen Rentner Einkommensteuer zahlen? - Erschienen am 29.06.2020 - Pressemitteilung 57/2020 - Erschienen unter der Rubrik/en Steuern ©MdFE Zum 1. Juli 2020 erhalten Rentnerinnen und Rentner mehr Geld. In Ostdeutschland werden die Renten um 4,2 Prozent angehoben (Westdeutschland 3,45 Prozent). Viele Seniorinnen und Senioren fragen sich daher, ob sie jetzt Steuern zahlen müssen. Wie das Finanzministerium des Landes Brandenburg heute in Potsdam mitteilte, müssen Rentner Einkommensteuern zahlen, wenn ihr steuerpflichtiges Einkommen mehr als 9.408 bzw. 18.816 Euro (Grundfreibetrag für das Kalenderjahr 2020 bei Einzel- bzw. Zusammenveranlagung) beträgt.
Gute Nachbarn helfen sich - Erschienen am 17.06.2020 - Pressemitteilung 56/2020 - Erschienen unter der Rubrik/en Allgemein Wenn auch das Leben auf beiden Seiten der Grenze langsam wieder zur Normalität zurückkehrt, der Schutz vor dem Corona-Virus hat weiterhin Priorität. Deshalb übergab heute Brandenburgs Europastaatssekretär und Beauftragter für Brandenburgisch-Polnische Beziehungen Jobst-Hinrich Ubbelohde Schutzausrüstung aus Brandenburg für die Nachbarregion der Woiwodschaft Lubuskie.
Gute Nachbarn helfen sich - Erschienen am 17.06.2020 - Pressemitteilung 56/2020 - Erschienen unter der Rubrik/en Polen, Europa, Internationales © MdFE Wenn auch das Leben auf beiden Seiten der Grenze langsam wieder zur Normalität zurückkehrt, der Schutz vor dem Corona-Virus hat weiterhin Priorität. Deshalb übergab heute Brandenburgs Europastaatssekretär und Beauftragter für Brandenburgisch-Polnische Beziehungen Jobst-Hinrich Ubbelohde Schutzausrüstung aus Brandenburg für die Nachbarregion der Woiwodschaft Lubuskie.
Unternehmen mit Landesbeteiligung leisten wichtigen Beitrag zur regionalen Wirtschaft - Erschienen am 16.06.2020 - Pressemitteilung 55/2020 - Erschienen unter der Rubrik/en Allgemein Unternehmen mit Landesbeteiligung spielen insbesondere für die regionale Wirtschaft eine wichtige Rolle. Zudem erbringen sie wertvolle Leistungen für die Menschen im Land. Das ergibt sich aus dem Beteiligungsbericht 2019, den Finanzministerin Katrin Lange heute dem Kabinett in Potsdam vorgestellt hat. Danach haben die 22 Unternehmen, an denen das Land Brandenburg beteiligt ist, im Geschäftsjahr 2018 insgesamt 466,6 Millionen Euro investiert, über 5.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und 170 Auszubildende beschäftigt. Der Bericht wird jetzt dem Landtag zugeleitet.
Aus dem Kabinett: Unternehmen mit Landesbeteiligung leisten wichtigen Beitrag zur regionalen Wirtschaft - Erschienen am 16.06.2020 - Pressemitteilung 55/2020 - Erschienen unter der Rubrik/en Landesbeteiligungen Unternehmen mit Landesbeteiligung spielen insbesondere für die regionale Wirtschaft eine wichtige Rolle. Zudem erbringen sie wertvolle Leistungen für die Menschen im Land. Das ergibt sich aus dem Beteiligungsbericht 2019, den Finanzministerin Katrin Lange heute dem Kabinett in Potsdam vorge-stellt hat. Danach haben die 22 Unternehmen, an denen das Land Branden-burg beteiligt ist, im Geschäftsjahr 2018 insgesamt 466,6 Millionen Euro in-vestiert, über 5.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und 170 Auszubildende beschäftigt. Der Bericht wird jetzt dem Landtag zugeleitet.
Corona: Brandenburgs Finanzämter öffnen ab 15. Juni wieder für den Publikumsverkehr - Erschienen am 12.06.2020 - Pressemitteilung 54/2020 - Erschienen unter der Rubrik/en Allgemein Die 13 Finanzämter im Land Brandenburg öffnen ab Montag, 15. Juni 2020, wieder ihre Service- und Informationsstellen (SIS) für den Publikumsverkehr. Um die geltenden Corona-Hygieneregeln einhalten zu können, sind persönliche Gespräche nur nach vorheriger telefonischer Vereinbarung eines Termins und mit Mund-Nase-Bedeckung möglich. Mit der Terminvergabe sollen längere Wartezeiten und der gleichzeitige Andrang zu vieler Bürgerinnen und Bürger vermieden werden, um auch den Mindestabstand von 1,50 Metern zu anderen Personen einhalten zu können.
Corona: Brandenburgs Finanzämter öffnen ab 15. Juni wieder für den Publikumsverkehr - Erschienen am 12.06.2020 - Pressemitteilung 54/202 - Erschienen unter der Rubrik/en Steuern Potsdam – Die 13 Finanzämter im Land Brandenburg öffnen ab Montag, 15. Juni 2020, wieder ihre Service- und Informationsstellen (SIS) für den Publikumsverkehr. Um die geltenden Corona-Hygieneregeln einhalten zu können, sind persönliche Gespräche nur nach vorheriger telefonischer Vereinbarung eines Termins und mit Mund-Nase-Bedeckung möglich. Mit der Terminvergabe sollen längere Wartezeiten und der gleichzeitige Andrang zu vieler Bürgerinnen und Bürger vermieden werden, um auch den Mindestabstand von 1,50 Metern zu anderen Personen einhalten zu können.
Bankengipfel zieht positive Zwischenbilanz - Erschienen am 11.06.2020 - Pressemitteilung 53/2020 - Erschienen unter der Rubrik/en Corona Banken und Sparkassen haben in Brandenburg bislang einen wirksamen Beitrag zur Stabilisierung und Sicherstellung der Kreditversorgung der regionalen Wirtschaft angesichts der Folgen der Corona-Pandemie geleistet. Dieses positive Zwischenfazit zog Finanzministerin Katrin Lange im Anschluss an den zweiten „Bankengipfel“ in der Staatskanzlei heute in Potsdam.
Bankengipfel zieht positive Zwischenbilanz - Erschienen am 11.06.2020 - Pressemitteilung 53/2020 - Erschienen unter der Rubrik/en Landeshaushalt © Karoline Wolf / Bildhaus Potsdam – Banken und Sparkassen haben in Brandenburg bislang einen wirksamen Beitrag zur Stabilisierung und Sicherstellung der Kreditversorgung der regionalen Wirtschaft angesichts der Folgen der Corona-Pandemie geleistet. Dieses positive Zwischenfazit zog Finanzministerin Katrin Lange im Anschluss an den zweiten „Bankengipfel“ in der Staatskanzlei heute in Potsdam. „Die Ende März gemeinsam vereinbarten Maßnahmen haben sich bislang als zweckmäßig und wirksam erwiesen“, sagte Lange.
Corona: Land Brandenburg unterstützt Lokaljournalismus - Erschienen am 09.06.2020 - Pressemitteilung 52/2020 - Erschienen unter der Rubrik/en Corona Die durch wegbrechende Werbeeinnahmen von der Corona-Pandemie betroffenen privaten Radio- und Fernsehsender in Brandenburg erhalten eine finanzielle Unterstützung vom Land. Nach einem Beschluss des Landtages vom 14. Mai dieses Jahres gab das Finanzministerium jetzt bis zu 750.000 Euro als überplanmäßige Ausgaben für die entsprechende finanzielle Unterstützung in diesem Jahr frei.
Corona: Land Brandenburg unterstützt Lokaljournalismus - Erschienen am 09.06.2020 - Pressemitteilung 52/2020 - Erschienen unter der Rubrik/en Landeshaushalt © Karoline_Wolf/Bildhaus Potsdam – Die durch wegbrechende Werbeeinnahmen von der Corona-Pandemie betroffenen privaten Radio- und Fernsehsender in Brandenburg erhalten eine finanzielle Unterstützung vom Land. Nach einem Beschluss des Landtages vom 14. Mai dieses Jahres gab das Finanzministerium jetzt bis zu 750.000 Euro als überplanmäßige Ausgaben für die entsprechende finanzielle Unterstützung in diesem Jahr frei. Die Mittel werden dem Wirtschaftsministerium übertragen, das sie als Zuweisung der Medienanstalt Berlin-Brandenburg zur Verfügung stellt.
Brandenburg: Kommunaler Rettungsschirm umfasst 580 Millionen Euro - Erschienen am 04.06.2020 - Pressemitteilung 51/2020 - Erschienen unter der Rubrik/en Kommunalfinanzen Brandenburg wird seine Kommunen infolge der Corona-Pandemie mit gut 580 Millionen Euro unterstützen. Darauf haben sich jetzt die Landesregierung und die kommunalen Spitzenverbände im Land verständigt. Das teilten Vertreter von Land und Kommunen heute in Potsdam mit. Der kommunale Rettungsschirm umfasst den Zeitraum von 2020 bis 2022 und enthält sowohl kurzfristig wirksame Liquiditätshilfen als auch Kompensationszahlungen des Landes für kommunale Steuerausfälle in den kommenden Jahren. Eine entsprechende gemeinsame Erklärung wurde ebenfalls heute von den Vertretern von Landesregierung und kommunalen Spitzenverbänden unterzeichnet.
Brandenburg: Kommunaler Rettungsschirm umfasst 580 Millionen Euro - Erschienen am 04.06.2020 - Pressemitteilung 51/2020 - Erschienen unter der Rubrik/en Landeshaushalt © MdFE Brandenburg wird seine Kommunen infolge der Corona-Pandemie mit gut 580 Millionen Euro unterstützen.