Seit dem Start der Abgabe der Grundsteuerwerterklärungen sind im Land Brandenburg bereits mehr als 25.000 Erklärungen von Eigentümerinnen und Eigentümern eingegangen. Bundesweit können seit dem 1. Juli 2022 die Grundsteuerwerterklärungen für Grundstücke abgegeben werden – so auch für die circa 1,8 Millionen Grundstücke zwischen Elbe und Oder.
Am heutigen Sonnabend hat Brandenburgs Finanzministerin Katrin Lange der Bürgerstiftung Kulturerbe Himmelpfort einen Besuch abgestattet. Diese hat in dem durch das Weihnachtshaus und die Weihnachtspostfiliale bekannten Ortsteil von Fürstenberg/Havel das ehemalige klösterliche Brauhaus erworben, das 2010 durch einen Brand zerstört worden war.
Am 4. Juli 2022 haben Kultur- und Wissenschaftsministerin Manja Schüle, Finanzstaatssekretär Frank Stolper und Vertreter des zukünftigen Nutzers, der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland e.V. (ZWST), in der Schloßstraße 8 den Rohbau des Synagogenzentrums Potsdam besichtigt. Mit dem Bau eines Gemeindezentrums soll für die jüdischen Gemeinden in Potsdam ein gemeinsamer ritueller und kultureller Ort geschaffen und die provisorische Unterbringung beendet werden.
Sie sind bewährter Treffpunkt für Selbsthilfegruppen, Ort des lebenslangen Ler-nens, Platz für eine sinnvolle Freizeitgestaltung von Kindern und Jugendlichen oder auch Ort der Geselligkeit für Seniorinnen und Senioren – die Begegnungsstät-ten des Verbandsbereichs Prignitz-Ruppin der Volkssolidarität haben viele Funkti-onen, für ganz unterschiedliche Gruppen und Generationen.
Das Finanzministerium erstellt in enger Zusammenarbeit mit den anderen Ministerien den Haushaltsplanentwurf, der anschließend von der Landesregierung verabschiedet wird. Danach wird der Haushaltsplan im Landtag beraten und beschlossen. Dieser bestimmt, wie viel Geld die Landesregierung für welche Aufgabenbereiche ausgeben darf.
Das Ministerium der Finanzen ist auch für den kommunalen Finanzausgleich zuständig.
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Am 20. November 2019 wurde Katrin Lange von Ministerpräsident Dietmar Woidke zur Ministerin der Finanzen und für Europa des Landes Brandenburg ernannt. Seit 2019 ist Lange als direkt gewählte Abgeordnete Mitglied des Landtages Brandenburg.
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Seit dem 21. November 2019 ist Frank Stolper Staatssekretär und Amtschef im Ministerium der Finanzen und für Europa. Gleichzeitig wurde auch Jobst-Hinrich Ubbelohde als Staatssekretär für Europa berufen. Gleichzeit ist er der Beauftragte für Brandenburgisch-Polnische Beziehungen.
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Dem Ministerium der Finanzen und für Euroa sind verschiedene Landesbehörden zugeordnet. Dazu gehören neben der Landeshauptkasse und den Finanzämtern des Landes Brandenburg auch die Landesfinanzschule und die Fachhochschule für Finanzen auf dem Ausbildungscampus in Königs Wusterhausen.
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Der Landeshaushalt umfasst sämtliche Einnahmen und Ausgaben des Landes, Verpflichtungsermächtigungen für spätere Jahre sowie sämtliche Personalstellen der Landesverwaltung. Der Entwurf des Haushaltsplanes für das Folgejahr wird auf der Grundlage politischer Zielsetzungen sowie rechtlicher und tatsächlicher Erfordernisse vom Ministerium der Finanzen und für Europa im Zusammenwirken mit allen Fachressorts aufgestellt.
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Im gesamten Land Brandenburg sind 13 Finanzämter und deren Service-Informationsstellen Ihre Ansprechpartner.
Hier finden Sie auch Informationen zur regionalen und sachlichen Zuständigkeit sowie Kontaktdaten und Öffnungszeiten.
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Beteiligungen sind grundsätzlich ein gutes und bewährtes Instrument, um Aufgaben im wichtigen Interesse des Landes und seiner Bürgerinnen und Bürger mit unternehmerischen Mitteln zu erfüllen. Die Landesbeteiligungen erbringen Leistungen in einer sehr großen Bandbreite.
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Das Land Brandenburg verfügt über einen erheblichen Grundbesitz, dessen Verwaltung, Bewirtschaftung und Verwertung überwiegend im Geschäftsbereich des Ministeriums der Finanzen erfolgt.
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Die „Konferenz zur Zukunft Europas“ wurde auf der Grundlage der „Gemeinsamen Erklärung“ der drei EU-Organe: Europäische Kommission, Europäisches Parlament und Rat vom 10. März 2021 am 09. Mai 2021 gestartet. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern sollen bis zum Frühjahr 2022 Vorschläge für die Weiterentwicklung der Europäischen Union erarbeitet werden.
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Die politische und wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Polen hat für Brandenburg übergeordnete Bedeutung und zeigt sich in vielfältigen Kooperationen und in der Mitwirkung in europäischen und bilateralen Gremien. Die herausragende Bedeutung der Zusammenarbeit ist ausdrücklich in der Landesverfassung verankert.
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Europa hat dem Land Brandenburg in fast allen Bereichen des täglichen Lebens eine ganze Menge zu bieten, wie den internationalen Austausch, einen gemeinsa-men Binnenmarkt oder die Verbesserung der Lebensverhältnisse.
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Internationale Politik und besonders EU-Politik wirkt oft kompliziert und selten auf den ersten Blick verständlich. Eine auf Dauer erfolgreiche internationale Zusammenarbeit des Landes muss aber auf dem Interesse und letztendlich der Unterstützung der eigenen Bevölkerung gründen.
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Die Vertretung des Landes Brandenburg bei der Europäischen Union nimmt die Interessen des Landes auf europäischer Ebene wahr und vermittelt Informationen zwischen der EU und der Landesregierung.
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