Brandenburg International

Globus
© Pixabay Pixabay
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Internationale Politik und besonders EU-Politik wirkt oft kompliziert und selten auf den ersten Blick verständlich. Eine auf Dauer erfolgreiche internationale Zusammenarbeit des Landes muss aber auf dem Interesse und letztendlich der Unterstützung der eigenen Bevölkerung gründen.

Brandenburgerinnen und Brandenburger sind nicht nur Betroffene, sondern sollen auch Gestalter in internationaler Politik sein.

Ziel der Informationsarbeit der Landesregierung ist es deswegen, die "Märkische Scholle" in der Öffentlichkeit sichtbar mit dem "Internationalen Acker" zu verbinden. Deswegen lädt das Ministerium der Finanzen und für Europa in Kooperation mit anderen Partnern regelmäßig zu öffentlicher Diskussion und Austausch ein. Brandenburgische Vereine werden in ihrer eigenen Informations- und Bildungsarbeit zu internationalen Themen auch finanziell unterstützt.

Brandenburgische „Internationalisten“ treffen sich regelmäßig zu Rundtischgesprächen zum Austausch, gemeinsamer Planung von Aktivitäten und kritischer Begleitung der Politik der Landesregierung.

Das Forum EuropaBrandenburg ist für europapolitische und der Round Table Entwicklungspolitik Land Brandenburg für entwicklungspolitischen Akteure der richtige Ort für Diskussionen.

Im Rahmen der jährlich stattfindenden Europawoche werden regelmäßig Personen mit der brandenburgischen Europaurkunde ausgezeichnet, die sich besonders im Bereich Europa- und internationaler Politik engagiert haben.


Entwicklungspolitische Leitlinien der Landesregierung Brandenburg

Transparenz, gemeinsame Verantwortung, vernetztes Know How

Im Ergebnis eines fruchtbaren Diskurses mit den Akteuren der brandenburgischen Entwicklungspolitik wurden die „Entwicklungspolitischen Leitlinien der Landesregierung“ am 31. Mai 2012 verabschiedet. Sie enthalten:

  • Das Bekenntnis der Landesregierung zum Thema „Entwicklungspolitik“ und seine Einbindung in den Gesamtkontext der „Nachhaltigen Entwicklung“,
  • die spezifisch brandenburgische Untersetzung mit konkreter inhaltlicher Schwerpunktsetzung und das Gebot der bundesweiten Vernetzung mit anderen Akteuren,
  • die Festschreibung eines regelmäßig tagenden Gremiums insbesondere der Zivilgesellschaft, der die Umsetzung kritisch begleitet und die Weiterentwicklung der Leitlinien unterstützt.

Transparenz, gemeinsame Verantwortung, vernetztes Know How

Im Ergebnis eines fruchtbaren Diskurses mit den Akteuren der brandenburgischen Entwicklungspolitik wurden die „Entwicklungspolitischen Leitlinien der Landesregierung“ am 31. Mai 2012 verabschiedet. Sie enthalten:

  • Das Bekenntnis der Landesregierung zum Thema „Entwicklungspolitik“ und seine Einbindung in den Gesamtkontext der „Nachhaltigen Entwicklung“,
  • die spezifisch brandenburgische Untersetzung mit konkreter inhaltlicher Schwerpunktsetzung und das Gebot der bundesweiten Vernetzung mit anderen Akteuren,
  • die Festschreibung eines regelmäßig tagenden Gremiums insbesondere der Zivilgesellschaft, der die Umsetzung kritisch begleitet und die Weiterentwicklung der Leitlinien unterstützt.

Internationalisierungsstrategie

Die Internationalisierungsstrategie für das Land Brandenburg verfolgt das Ziel, Brandenburg international handlungsfähiger, attraktiver und letztlich wettbewerbsfähiger zu machen. Sie soll zudem einen Beitrag dazu leisten, ein Klima größerer Weltoffenheit und Toleranz im Land Brandenburg entstehen zu lassen.

Die Internationalisierungsstrategie beinhaltet die folgenden drei Handlungsfelder:

  • Handlungsfeld 1: Außenkontakte des Landes konzentrieren
  • Handlungsfeld 2: Handlungsfähigkeit Brandenburgs in internationalen Arbeitszusammenhängen stärken
  • Handlungsfeld 3: Brandenburg international attraktiver machen

Evaluierung der Internationalisierungsstrategie für das Land Brandenburg

Im Jahr 2018 hat die Landesregierung überprüft, ob sich die bewährt hat und evaluiert, wie sie bisher umgesetzt worden ist.

Die Internationalisierungsstrategie für das Land Brandenburg verfolgt das Ziel, Brandenburg international handlungsfähiger, attraktiver und letztlich wettbewerbsfähiger zu machen. Sie soll zudem einen Beitrag dazu leisten, ein Klima größerer Weltoffenheit und Toleranz im Land Brandenburg entstehen zu lassen.

Die Internationalisierungsstrategie beinhaltet die folgenden drei Handlungsfelder:

  • Handlungsfeld 1: Außenkontakte des Landes konzentrieren
  • Handlungsfeld 2: Handlungsfähigkeit Brandenburgs in internationalen Arbeitszusammenhängen stärken
  • Handlungsfeld 3: Brandenburg international attraktiver machen

Evaluierung der Internationalisierungsstrategie für das Land Brandenburg

Im Jahr 2018 hat die Landesregierung überprüft, ob sich die bewährt hat und evaluiert, wie sie bisher umgesetzt worden ist.