Personalbedarfsplanung kommt ohne betriebsbedingte Kündigungen und Privatisierungen aus

Finanzminister Markov weist ver.di-Vorwürfe entschieden zurück

- Erschienen am 24.03.2011 - Presemitteilung 28/2011

Potsdam – Gegenwärtig findet das Aufstellungsverfahren für den Haushalt 2012 des Landes Brandenburg statt. Wie in jedem Jahr muss dabei die Personalbedarfsplanung fortgeschrieben werden, gegenwärtig wird die Personalbedarfsplanung 2015 vorbereitet.

In diesem Zusammenhang stellte Finanzminister Dr. Helmuth Markov heute in Potsdam fest: „Den von ver.di vorgebrachten Vorwurf, dass es sich hierbei um einen von mir betriebenen ‚Personalkahlschlag’ handeln würde, weise ich in aller Schärfe zurück. Die Landesregierung hat immer wieder betont, dass der notwendige Stellenabbau ohne eine einzige betriebsbedingte Kündigung und ohne Privatisierungen von Landesaufgaben erfolgen wird. Dies wurde bereits im Koalitionsvertrag festgeschrieben und dieser gilt.“

http://www.stabsstelle-personal.brandenburg.de/cms/detail.php/bb1.c.208472.de

 

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Pressemitteilung: Personalbedarfsplanung kommt ohne betriebsbedingte Kündigungen und Privatisierungen aus

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Ident-Nr
28/2011
Datum
24.03.2011