Europaministerin Katrin Lange auf Nachbarschaftstour
Das Land Brandenburg ist das einzige Bundesland, das explizit in seiner Landesverfassung die Zusammenarbeit mit einem europäischen Nachbarland, nämlich Polen, anstrebt. Diesem Auftrag folgend wurde die Erarbeitung einer einheitlichen Strategie beschlossen, um die Kooperation von Brandenburg mit seinen polnischen Nachbarwoiwodschaften weiter zu intensivieren. Am 15. Juni 2021 wurde diese Nachbarschaftsstrategie Brandenburg-Polen im Kabinett beschlossen. Brandenburgs Landesregierung strebt mit dieser Strategie für das kommende Jahrzehnt eine systematische Verflechtung möglichst vieler Lebens- und Politikbereiche in der brandenburgisch-polnischen Nachbarschaft an.
Vor diesem Hintergrund hat Brandenburgs Europaministerin Katrin Lange vom 12.-14. Juli 2021 in der Grenzregion Brandenburg-Polen verschiedene Akteure der brandenburgisch-polnischen Zusammenarbeit sowie verschiedene deutsch-polnische Projekte vor Ort besucht. Die Tour stand unter dem Motto „Nachbarschaft (er)leben – Europaministerin Katrin Lange auf Tour“ und verdeutlicht, wie eng Brandenburg und Polen heute schon verflochten sind. Es wurde aber auch beleuchtet, in welchen Bereichen die Zusammenarbeit intensiviert und vertieft werden kann.
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